Jackson C.
Crawford erhielt seine musikalische Ausbildung an der Florida A & M
University (USA), Université de Paris (Frankreich), und St. Cecilia
(Rom). Weitere Impulse verleihen ihm Lehrer wie Herbert Blomstedt
(Loma Linda University, Kalifornien), Dimitri Chorafas und Pierre
Dervaux (Paris), Franco Ferrara (Rom), Constatin Bugeaneau (Samur),
Sergei Celibidache (Trier), Harold Farbeman und Daniel Lewis (West
Virginia) und Bojidar Dimov (Köln) der ihn in der Komposition der
Zwölftonmusik unterwies.
J.C. Crawford war Preisträger des Ella Lyman Cabot Trust und
Stipendiat der American Conductor's Guild, 1984-1986 an der
University of West Virginia. Auf Einladung der Yehudi Menuhin
Foundation, dirigierte er in Samur, Frankreich, und war
Gast-Dirigent des Mainzer Kammerorchesters.
Crawford wirkte als Begründer und Leiter des Orchestra
Internazionale di Roma. Seitdem er in Deutschland lebt, gab er unter
anderem Gastdirigate und Tourneen der Sinfonietta Köln, des Mládi
Kammerorchesters Bonn, des Städtischen Orchesters Solingen, und
Remscheid, sowie regelmässige Gastdirigate des Städtischen
Philharmonischen Orchesters Vidin, Bulgarien. Ausserdem war er
Chefdirigent des Akademischen Heinrich Heine Symphoniker Orchesters,
Düsseldorf. Seit September 2012 leitet er des
Kreis-Kammerorchesters-Ostholstein.
Crawfords Repertoire umfaßt Werke vom Barock bis zur Moderne,
einschliessich der symphonischen Literatur Amerikas. Sein besonderes
interesse gilt jedoch der Klassik bis zur Späteromantik.
Die Fachkritik würdigt Crawford als: " ...prominent
ausgebildeten Dirigenten und sensiblen Musiker, als geschmeidigen
Orchesterleiter, der selbst kleinste Bewegungen für jedermann
sichbar ausformt, stets in zwingenden Kontakt zu seinen Musikern,
diese kleinen Moment des delikateste Maß durchbrechen lassend.
.....hervorragenden Gestalter, der seine Komponisten durchdringt und
sie mit Herz und Verstand interpretiert, mit großer Sensibilität für
Nuancen und Details und einer Inspiration, die Konzerte zu Festen
werden lässt."
Aus die Kölner Stadtanzeiger, Bergische Post, Rheinische Post, Olga
Komburova, Radio Sofia, Bulgarien, u.a.