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Die Klangproben wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Bitte beachten Sie, dass die Klangqualität sehr von der von ihnen persönlich verwendeten technischen Ausrüstung abhängt.
Das Kopieren und Weiterverbreiten der MP 3 ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung von Jackson C. Crawford erlaubt. (C) J.C.C. 2014.
Die aktuelle CD:
1.
Franck, Cesar - "Panis Angelicus"
2. Boellmann, Leon - "Priere a Notre Dame"
3. Widor, Charles Marie - "Andante Cantabile"
4. Bizet, Georges - "Agnus Dei"
5. Schumann, Robert - "Chant du Soir"
6. Gounod, Charles; Bach J. S. - "Ave Maria"
7. Bach, J. S. - "Air"
8. Händel, Georg Friedrich - "Largo"
9. Rheinberger , Josef Gabriel - ""Cantilene"
10.Rachmaninov, Sergej - "Vocalise"
11.Faure, Gabriel - "Piece"
12.Martini, Jean-Paul-Egide - "Plaisir d'amour"
13.Adams, Stephen - "The Holy City"
Die Verbindung
von klassischem Saxophon mit Orgel tritt, im Gegensatz zu mehreren
anderen Instrumenten wie Trompete, Oboe und Violine, in Konzerten
selten in Erscheinung und bietet in Bezug auf Ausdrucksstärke und
Klangfarbe eine neue Hörerfahrung.
"Chant du Soir" oder Abendlied, der romantische Titel dieser CD
stammt von Robert Schumann, eröffnet dem Hörer diese Erfahrung in
populären klassischen Bearbeitungen vom Barock bis zur Moderne.
Wenn Sie diese
CD bestellen möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail an:
jacksoncrawford@hotmail.com
Im Folgenden lesen Sie bitte Pressekritiken über vorangegangene Konzerte...
"Crawfords außergewöhnlich kultivierte Blastechnik, seine hohe Musikalität, die er mit Noblesse und sicherem Stilgefühl in Interpretationen umzusetzen weiß, hatten schon im letzten Jahr in Wupperfeld einen starken Eindruck hinterlassen."
"Sein schlackenloser wie warmer
Saxophon-Ton lässt das Publikum ebenso entspannt wie aufmerksam
zuhören. Richtige Phrasierung und ausgeprägtes Gespür für das
stimmende "Gewicht" jedes einzelnen Motivs innerhalb des gesamten
kompositorischen Ablaufs wurden besonders deutlich. Da der
Saxophonist in der Barockmusik Wärme und Vitalität entdeckt und
diese von akademischer Nüchternheit aber auch motorischer
Getriebenheit befreit, wurde sein Spiel einmal mehr zu einem
erbaulichen Hörerlebnis."
(Westfälische Zeitung)
"Wenn man J. . Crawford spielen
hört, möchte man von dem Saxophon fast als
"Bel - Canto- Instrument" sprechen ... eine spezifische Spielweise,
die sich als Grundtenor durch den Abend zog..."
"Mit Crawford präsentierte sich ein
ausgezeichneter Interpret, der über eine immense Technik und
Tonkultur verfügt..."
(Remscheider Stadtchronik)
"Jackson Crawford ließ sein
Altsaxophon melodisch singen, er artikulierte klar und bestach durch
vielfältige dynamische Schattierung. Der geblasene Saxophonton
verband erstaunlich gut mit dem Klang der Orgelpfeifen, in ähnlicher
Weise, wie man es häufiger bei der Kombination Trompete/Orgel
erleben kann."
(Darmstädter Tageblatt)
"Gewöhnungsbedürftig ist die
Klangfärbung seines virtuos und differenziert eingesetzten
Altsaxophons schon - die samtweiche, bisweilen pastöse Färbung
neigt nicht selten zu klanglicher Dicke."
(Darmstädter Echo)
"Crawford erwies sich, wie schon im Vorjahre, als großer Könner des klassischen Saxophonspiels."
"Er ist schon ein Vollblutmusiker"
(Westfälische Zeitung)
"....prominent ausgebildeten
Dirigenten als einen sensiblen Musiker und nervigen Gestalter
durchbluteter Nuancen kennen und erlebt einen geschmeidigen
Orchesterleiter, der selbst kleinste Bewegungen für jedermann
sichtbar ausformt, in zwingenden Kontakt zu den Musikern stets und
sie keinen Moment das delikate Maß durchbrechen ließ."
(Bergische Morgenpost, Remscheid)
"... ein Virtuose wie Klangspieler
von hohen Graden."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Crawford ist ein Könner auf seinem Instrument. Spieltechnisch waren alle genannten Werke für ihn kein Problem, obwohl sie zum Teil recht schwierig sind. Er versteht es, dynamisch klug zu staffeln, und auch die feinen Zwischentöne und Nuancen sind ihm nicht fremd."
"Besonderen Charme entwickelt
Crawfords Spiel da, wo neben Technik, Linie und rhythmische
Gewitztheit gefragt wird."
"Jackson Crawford zeigte sich hier einmal mehr als ausdrucksstarker
Musiker, dem es darum getan ist, seinem Instrument aus dem
Schattendasein des Exoten im klassischen Bereich herauszuhelfen. In
der Tat fällt es nicht leicht, beim warmen, sinnlichen Ton des
Altsaxophon nicht die Großen dieses Instruments aus der Jazz-Szene
zu assoziieren, zumal wenn das Saxophon so substanz- und
vibrationsreich geblasen wird, wie hier von Crawford."
"Er blies sich mühelos auf höchste Höhen und in tiefste Tiefen, ohne auch bei rasanten Tempi differenzierte Ausformulierungen und Details zu vernachlässigen."
".... besaß viel Charme und wirkte
beglückend frei von eingrenzenden Traditionen. Ein Konzert aus
liebenswürdig-heiterem Blickwinkel mit ganz natürlicher
Selbstverständlichkeit."
(Westfälische Zeitung)
"Hervorragend gestaltet!"
"Crawford erwies sich als ein hochmusikalischer, Haydn verstehender
und ihn mit Herz und Verstand interpretierender Dirigent."
"... ein empfindungsvoller Kenner und Vermittler der klassischen
Kunst des großen Joseph Haydn."
(Rheinische Post)
"Er strebt nach Homogenität und
erreicht sie. Er bemaß jeden Ton nach seinem Sitz, seiner Lautstärke
und Ausdrucksfähigkeit."
(Solinger Tageblatt)
"Gehörig virtuoses Kaliber."
".....Programm ganz entzückend: mit vergnügter Lässigkeit, großer
Sachkenntnis und viel innerer Beteiligung."
Volkstümlichkeit stellte sich
allerorten ein, der Gastdirigent Jackson Crawford lud mit
ausladenden Bewegungen zu pastösem Schwärmen und zur gedeckten
Melodie."
(Kölner Stadtanzeiger)
"The talent of the Saxophonist
allowed us to forget the dangerous side of such transcriptions
(Händels Flute Sonata) ,by not hesitating to transpose in the lower
register,executing skilfully octave leaps....features which could
have resulted shrill and piercing , however the artist knew how to
render this register of the Alto Saxophone uncommonly expressive.
(La Meuse, Liege Belgien)