Jackson.C.Crawford
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Jackson C. Crawford
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23758 Oldenburg
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Der Musiker Jackson C. Crawford

Hörproben a ca. 45 Sekunden, bitte kleicke Sie auf den entsprechenden Titel.

Leon Boellmann - "Priere a Notre Dame"

Josef Gabriel Rheinberger - "Cantilene"

Die Klangproben wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Bitte beachten Sie, dass die Klangqualität sehr von der von ihnen persönlich verwendeten  technischen Ausrüstung abhängt.

Das Kopieren und Weiterverbreiten der MP 3 ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung von Jackson C. Crawford erlaubt. (C) J.C.C. 2014.

 

Die aktuelle CD:

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Franck, Cesar - "Panis Angelicus"
2. Boellmann, Leon - "Priere a Notre Dame"
3. Widor, Charles Marie - "Andante Cantabile"
4. Bizet, Georges - "Agnus Dei"
5. Schumann, Robert - "Chant du Soir"
6. Gounod, Charles; Bach J. S. - "Ave Maria"
7. Bach, J. S. - "Air"
8. Händel, Georg Friedrich - "Largo"
9. Rheinberger , Josef Gabriel - ""Cantilene"
10.Rachmaninov, Sergej - "Vocalise"
11.Faure, Gabriel - "Piece"
12.Martini, Jean-Paul-Egide - "Plaisir d'amour"
13.Adams, Stephen - "The Holy City"

Die Verbindung von klassischem Saxophon mit Orgel tritt, im Gegensatz zu mehreren anderen Instrumenten wie Trompete, Oboe und Violine, in Konzerten selten in Erscheinung und bietet in Bezug auf Ausdrucksstärke und Klangfarbe eine neue Hörerfahrung.
"Chant du Soir" oder Abendlied, der romantische Titel dieser CD stammt von Robert Schumann, eröffnet dem Hörer diese Erfahrung in populären klassischen Bearbeitungen vom Barock bis zur Moderne.

Wenn Sie diese CD bestellen möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail an: jacksoncrawford@hotmail.com

 

Im Folgenden lesen Sie bitte Pressekritiken über vorangegangene Konzerte...

"Crawfords außergewöhnlich kultivierte Blastechnik, seine hohe Musikalität, die er mit Noblesse und sicherem Stilgefühl in Interpretationen umzusetzen weiß, hatten schon im letzten Jahr in Wupperfeld einen starken Eindruck hinterlassen."

"Sein schlackenloser wie warmer Saxophon-Ton lässt das Publikum ebenso entspannt wie aufmerksam zuhören. Richtige Phrasierung und ausgeprägtes Gespür für das stimmende "Gewicht" jedes einzelnen Motivs innerhalb des gesamten kompositorischen Ablaufs wurden besonders deutlich. Da der Saxophonist in der Barockmusik Wärme und Vitalität entdeckt und diese von akademischer Nüchternheit aber auch motorischer Getriebenheit befreit, wurde sein Spiel einmal mehr zu einem erbaulichen Hörerlebnis."
(Westfälische Zeitung)

"Wenn man J. . Crawford spielen hört, möchte man von dem Saxophon fast als 
"Bel - Canto- Instrument" sprechen ... eine spezifische Spielweise, die sich als Grundtenor durch den Abend zog..."

"Mit Crawford präsentierte sich ein ausgezeichneter Interpret, der über eine immense Technik und Tonkultur verfügt..."
(Remscheider Stadtchronik)

"Jackson Crawford ließ sein Altsaxophon melodisch singen, er artikulierte klar und bestach durch vielfältige dynamische Schattierung. Der geblasene Saxophonton verband erstaunlich gut mit dem Klang der Orgelpfeifen, in ähnlicher Weise, wie man es häufiger bei der Kombination Trompete/Orgel erleben kann."
(Darmstädter Tageblatt)

"Gewöhnungsbedürftig ist die Klangfärbung seines virtuos und differenziert eingesetzten Altsaxophons schon -  die samtweiche, bisweilen pastöse Färbung neigt nicht selten zu klanglicher Dicke."
(Darmstädter Echo)

"Crawford erwies sich, wie schon im Vorjahre, als großer Könner des klassischen Saxophonspiels."

"Er ist schon ein Vollblutmusiker"
(Westfälische Zeitung)

"....prominent ausgebildeten Dirigenten als einen sensiblen Musiker und nervigen Gestalter durchbluteter Nuancen kennen und erlebt einen geschmeidigen Orchesterleiter, der selbst kleinste Bewegungen für jedermann sichtbar ausformt, in zwingenden Kontakt zu den Musikern stets und sie keinen Moment das delikate Maß durchbrechen ließ."
(Bergische Morgenpost, Remscheid)

"... ein Virtuose wie Klangspieler von hohen Graden."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

"Crawford ist ein Könner auf seinem Instrument. Spieltechnisch waren alle genannten Werke für ihn kein Problem, obwohl sie zum Teil recht schwierig sind. Er versteht es, dynamisch klug zu staffeln, und auch die feinen Zwischentöne und Nuancen sind ihm nicht fremd."

"Besonderen Charme entwickelt Crawfords Spiel da, wo neben Technik, Linie und rhythmische Gewitztheit gefragt wird."

"Jackson Crawford zeigte sich hier einmal mehr als ausdrucksstarker Musiker, dem es darum getan ist, seinem Instrument aus dem Schattendasein des Exoten im klassischen Bereich herauszuhelfen. In der Tat fällt es nicht leicht, beim warmen, sinnlichen Ton des Altsaxophon nicht die Großen dieses Instruments aus der Jazz-Szene zu assoziieren, zumal wenn das Saxophon so substanz- und vibrationsreich geblasen wird, wie hier von Crawford."

"Er blies sich mühelos auf höchste Höhen und in tiefste Tiefen, ohne auch bei rasanten Tempi differenzierte Ausformulierungen und Details zu vernachlässigen."

".... besaß viel Charme und wirkte beglückend frei von eingrenzenden Traditionen. Ein Konzert aus liebenswürdig-heiterem Blickwinkel mit ganz natürlicher Selbstverständlichkeit."
(Westfälische Zeitung)

"Hervorragend gestaltet!"

"Crawford erwies sich als ein hochmusikalischer, Haydn verstehender und ihn mit Herz und Verstand interpretierender Dirigent."

"... ein empfindungsvoller Kenner und Vermittler der klassischen Kunst des großen Joseph Haydn."
(Rheinische Post)

"Er strebt nach Homogenität und erreicht sie. Er bemaß jeden Ton nach seinem Sitz, seiner Lautstärke und Ausdrucksfähigkeit."
(Solinger Tageblatt)

"Gehörig virtuoses Kaliber."

".....Programm ganz entzückend: mit vergnügter Lässigkeit, großer Sachkenntnis und viel innerer Beteiligung."

Volkstümlichkeit stellte sich allerorten ein, der Gastdirigent Jackson Crawford lud mit ausladenden Bewegungen zu pastösem Schwärmen und zur gedeckten Melodie."
(Kölner Stadtanzeiger)

"The talent of the Saxophonist allowed us to forget the dangerous side of such transcriptions (Händels Flute Sonata) ,by not hesitating to transpose in the lower register,executing skilfully octave leaps....features which could have resulted shrill and piercing , however the artist knew how to render this register of the Alto Saxophone uncommonly expressive.
(La Meuse, Liege Belgien)